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Galerie a muzea


Muzeum Miejskie w Żywcu Stary Zamek d.h. Stadtmuseum in Saybusch Altschloss

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Żywiec

Kontakt: ul. Zamkowa 2 34-300 Żywiec, Tel.: (033) 861 21 24, staryzamek@muzeum-zywiec.pl , www.muzeum-zywiec.pl

Das Stadtmuseum entstand im Jahre 1925. Das Museum ist eine Institution mit mehreren Abteilungen. In den Abteilungen Geschichte, Kunst und Archäologie wird die Dauerexposition "Historie und Traditionen der Stadt Żywiec" präsentiert. In der Geschichte- und Kunstabteilung werden Handschriftdokumente präsentiert, die die Stadtgeschichte betreffen. Darunter ist die Exposition "Dziejopis Żywiecki Andrzeja Komonieckiego" ("Żywiec-Geschichte von Andrzej Komoniecki") aus dem Jahr 1704. Merkwürdig ist eine der größten Sammlungen in Polen, die Sammlung der Zunftdenkmäler - Siegel, Bücher, Truhen In den historischen Gemächern kann man sich den Biedermeier-Kleinsalon und das Kabinett aus dem XIX. Jahrhundert (Zwischenkriegszeit) von Karl Stephan von Habsburg, dem Eigentümer der Stadt in den Jahren 1895-1933, anschauen. Die wertvollsten Sammlungen des Museums sind die aus der St. Kreuz Kirche in Żywiec stammende Sakralkunstkollektion: Święta Anna Samotrzecia (Heilige Anna Selbdritt) aus dem Jahr 1380, und auch das temperierte Bild - Beweinen aus der Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Ausstellung präsentiert die Bekleidung der Stadtbürger, die historischen Möbel, die Ikonografie der Stadt und auch Denkmäler, die mit Saybusch-Habsburgern verbunden waren.

 

Muzeum Browaru Żywiec d.h. Brauereimuseum Żywiec

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Żywiec (Saybusch)

Kontakt: ul. Browarna 88, Tel.: +48 33/861 24 57, www.muzeumbrowaru.pl

Das Brauereimuseum Żywiec entstand am 9. September 2006 in den Kellern der Żywiec-Brauerei anlässlich des einhundertfünfzigsten Jubiläums der Brauereigründung. Das Museum erstreckt sich auf einer Fläche von ca. 1600 Quadratmetern. Der Innenraum des Museums widerspiegelt den Bierherstellprozess in der Brauerei. Der Besuch wird in einem Zimmer begonnen, in dem man sehen kann, woraus Bier gebraut wird. Ferner ist hier ein detaillierter Brauerei-Dummy zu sehen. Man wird nach Żywiec des XIX. Jahrhunderts versetzt, wo man sich Arbeitsplätze eines Architekten, eines Tischlers, aber auch die einstige Art des Bierzapfens ansehen kann. Man kann durch einen virtuellen Hund erschrocken werden. Eine Attraktion sind auch der Saal im Art-Deco-Stil mit Bowling und das Zimmer, wo der Bierherstellprozess vom Altertum bis zur Gegenwart gezeigt wird. Alles ist mit Multimedienexpositionen verbunden (Fotos, Video, Klang, Projektion), die durch die Agentur Ad!venture gestaltet wurden, und jeder Besucher kann den Exponat berühren und sich dabei fotografieren lassen. Der Museum-Besuch wird im Labyrinth abgeschlossen, das mit mehreren zehn Fotografien geschmückt ist und von dem man den Ausgang zu finden hat. Nach der Führung ist die Bier- oder Saftkostprobe im speziellen zu diesem Zweck vorbereiteten Zimmer möglich.

 

Muzeum Prasy Śląskiej d.h. Museum der schlesischen Presse

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Pszczyna

Kontakt: ul. Piastowska 26, www.tmzp.pl

Das Museum der schlesischen Presse befindet sich am Ende der Piast-Straße im niedrigen Schindelhaus aus der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Seit dem 18. Jahrhundert ist Pszczyna eines der wichtigen Pressezentren in Oberschlesien. Bereits 1805 arbeitete hier Karol Beniamin Feistel von der Neiße, seit 1843 auch Chrystian Schemmel, der unter anderem "Tygodnik Polski Poświęcony Włościanom" ("Den Patrioten geweihtes polnisches Wochenblatt") herausgab. Die Museumsexposition präsentiert Geschichte der schlesischen Presse von ihrem Anfang bis 1939. Als einziges im Land sammelt das Museum historische Maschinen und Druckanlagen ein. Drinnen ist auch die Telemann-Stube - ein Musik- und Poesiesaal, wo außer einer Kollektion aus dem achtzehnten Jahrhundert Sammlungen alter Instrumente präsentiert werden. Es ist in Polen das einzige Presse- Zeitungs- und Druckgewerbemuseum. Es bezieht die Präsentation der schlesischen Presse im historischen Querschnitt und auch alte Druck- und Buchbindermaschinen ein.

 

Skansen "Zagroda Wsi Pszczyńskiej" d.h. Freilichtmuseum "Garten des Pless-Landgebiets"

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szczyna (Pless)

Kontakt: ul. Parkowa, Tel.: (032) 212 99 99, www.skansen.pszczyna.pl

Das Freilichtmuseum befindet sich in der Pless-Parkanlage und nimmt eine Fläche von zwei Hektar ein. Eingesammelt sind hier die wertvollsten Denkmäler der aus den herumliegenden Dörfern stammenden Holzvolksarchitektur. In den Innenräumen der einzelnen Objekte sind authentische und für die Pless-Region charakteristische Einrichtungen. Das Museum ist mit der Holzkneipe "Zur alten Mühle" benachbart, wo regionale Gerichte gekostet werden können.

 

Dom Tkacza d.h. Weber-Haus

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Bielsko-Biała

Kontakt: ul. Sobieskiego 51, Tel.: 033 811 71 76, www. muzeum.bielsko.pl

Das Weber-Haus in Bielsko-Biała befindet sich in der Sobieskiego-Straße in der oberen Vorstadt in einem Holzgebäude mit Schurzwerk. Das Gebäude ist das Unikumbeispiel der Handwerkarchitektur des XVIII. Jahrhunderts, das bei den Bränden in den Jahren 1808 und 1836 vernichtet wurde. Bis zum Anfang des XX. Jahrhunderts bestand das Gebäude aus einem Haus und einer Tuchwebereiwerkstatt. Weitere Informationen über die Hauseigentümer liegen nicht vor, wahrscheinlich waren es die Familien Bartke (XVIII Jahrhundert) und Bathelt (XIX Jahrhundert). Seit 1873 hieß der Hauseigentümer Karl Nowak und nach seinem Tod die Witwe Marie. Zu Beginn des XX. Jahrhunderts befand sich hier eine Schusterwerkstatt von Antoni Polończyk, die bis zum Zweiten Weltkrieg in Betrieb war. In der Nachkriegszeit diente das Gebäude als normales Miethaus. Im Jahre 1974 schenkte es der Sohn von Antoni Wiktor Polończyk dem Staat zu Museumszwecken.

 

Willa Juliana Fałata d.h. Julian Falats Villa

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Bystra (Bistray)

Kontakt: ul. Juliana Fałata 34, Tel.: 033 817 13 61, www.julian-falat.bystra.pl

Die Niederlassung des Museums in Bielsko-Biała, untergebracht in der historischen Villa eines Künstlers, "Fałatówką" genannt, ist ein Biographie- und Kunstmuseum. In dieses Haus ist der Künstler 1910 eingezogen, als er von der Funktion der Krakauer Akademie der bildenden Kunst zurückgetreten ist. Die Aufstellung befindet sich in acht Zimmern im Erdgeschoss und im ersten Stock des Gebäudes. Sie besteht aus Bildern, Ölgemälden und Aquarellen sowie auch Dokumenten und Fotografien, die sich auf das Leben und die Arbeit eines der größten polnischen Maler beziehen. Im Erdgeschoss werden frühe Ölgemälde präsentiert, die unter dem Einfluss der Münchner Akademie entstanden, sowie erste Aquarelle und viele Autoportraits, Portraits der Familie und der Freunde. Hier sind Stadtlandschaften abbildende Aquarelle, die die Zeugenaussage über die absolvierten Reisen des Künstlers darstellen. Darauf abgebildet sind Toruń. (Thorn), Leoben, wunderschönes Panorama Krakaus aus dem Jahr 1896 und auch kleine Skizzen.

 

Muzeum Techniki i Włókiennictwa d.h. Technik- und Textilienmuseum

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Bielsko-Biała

Kontakt: pl. Żwirki i Wigury 8, Tel.: 033 812 23 67, www.muzeum.bielsko.pl

Das Technik- und Textilienmuseum ist seit 1. Januar 1979 in Betrieb. Es entstand als Niederlassung des damaligen Bezirksmuseums in Bielsko-Biała mit dem Ziel, reiche Traditionen des hiesigen Zentrums der Wellenindustrie mittels der Einsammlung von Maschinen, Anlagen und Unterlagen zu dokumentieren, die diesen Produktionsbereich betreffen. Außerdem werden durch das Museum Exponate eingesammelt und zugänglich gemacht, die sich auf weitere Industrie- und Technikabzweige beziehen, wie Feuerwehr, Druckgewerbe, Metall- und Maschinenbauindustrie. Das Museum nimmt einen Teil der Gebäude der ehemaligen Gewebefabrik von der Familie Büttner ein, einer der größten Textilfabriken des alten Bielitz-Gebiets.

 

Galeria Fotografii B&B d.h. Fotogalerie B&B

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Bielsko-Biała

Kontakt: ul. Drobniewicza 26, Tel.: +33 812 50 86, baturo@baturo.art.pl, www.baturo.art.pl

Die Galerie besteht seit 1992 und veranstaltet 11 bis 12 Ausstellungen jährlich. Sie wird durch Ines und Andrzej Batur betrieben. Die Vernissagen finden jeden ersten Freitag im Monat um 18.00 Uhr statt. Die Galerie veranstaltet auch das Treffen der Fotoamateure mit den Mitgliedern der Union der polnischen Kunstfotografen (kostenfrei), die im Wissenschafts- und Fotoaufnahmetechnik beraten.

 

Beskidzka Galeria Sztuki d.h. Beskiden Kunstgalerie - Szczyrk (Schirk)

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Kontakt: ul. Myśliwska 60, Tel.: +48/33/8178716; 608575671, www.galeria.szczyrk.pl

Die größte Privatgalerie der gegenwärtigen Kunst im Süden Polens. Die Gründer der Beskiden-Kunstgalerie sind Barbara und Mirosław Bator. In der Galerie mit einer Ausdehnung von 200 Quadratmeter werden Werke von mehr als einhundertdreißig Künstlern präsentiert. Jedes Jahr werden rund 10 Malereiausstellungen genauso wie zahlreiche Konzerte, Treffen mit Autoren, Musik- und Kunst-Workshops, Kunstvorträge und auch Kultur- und Volkskunstveranstaltungen organisiert. Bereits seit einigen Jahren organisiert die Beskiden-Kunstgalerie Pleinairs der figurativen Kunst im Namen von Prof. Jerzy Duda-Gracz - der Austragungsort dieser Begegnungen sind schöne Gelände von Szczyrk und seiner Umgebung. Die Galerie ist auch der Veranstalter der Sommeraktion mit dem Namen "Prezentacje Niezwykłe" (Ungewöhnliche Präsentationen), im Rahmen deren interessante Künstler aus allen Kunstbereichen vorgestellt werden, einschließlich der jungen Künstler. Die Beskiden-Kunstgalerie ist in Objekte der Route ?Kulturelles Schlesien? miteinbezogen.

 

Galeria Bielska BWA

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Bielsko- Biała (Bielitz-Biala)

Kontakt: ul. 3 Maja 11, Tel.: +48 33 812 58 61, info@galeriabielska.pl., www.galeriabielska.pl

Bielsko-Galerie BWA ist eine Stadtgalerie für die Förderung der interessantesten Phänomene der gegenwärtigen Kunst - von der Malerei bis zur Fotografie, Performance, Installation und Kunst der neuen Medien. Sie präsentiert Ausstellungen, Festivals und Veranstaltungen auf öffentlichen Räumen. Sie betreibt einen Ausbildungs- und Dokumentarverlag, sammelt Künstlersammlungen ein.

 
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