Hukvaldy

www.obec.hukvaldy.eu

GPS: 49°37'25.551"N, 18°13'20.313"E

Die Gemeinde Hukvaldy (Hochwald) befindet sich im Westteil des Bezirks Frýdek-Místek zwischen der Bezirksstadt und Příbor (Freiberg in Mähren) an der internationalen Hauptstraße von Wien nach Krakau.

Die Gemeinde hat ihre Herkunft in der Gemeinde Sklenov mit der ersten schriftlichen Erwähnung aus dem Jahr 1294 und in der Gemeinde Rychaltice mit der ersten schriftlichen Erwähnung aus dem Jahr 1394. Das heutige Hukvaldy besteht aus vier Ortsteilen: Hukvaldy, Horní Sklenov, Dolní Sklenov und Rychaltice. Das Wahrzeichen der Gemeinde ist die Ruine einer mittelalterlichen Burg. Aus Hukvaldy nicht wegzudenken ist das bereits 1566 gegründete Wildgehege mit wunderschönen Eichen-, Kastanienbaum- und Lindenalleen, es ist auch das Heim einer zahlreichen Muffelwild- und Damhirschherde.

Sehenswürdigkeiten:

- St. Maximilian Kirche

- St. Nikolaus Kirche

- St. Andreas Kapelle

- Burg Hukvaldy ? Ruine

- Gehege mit Sommeramphitheater

- Leoš Janáček Museum

- Zinnmuseum

- Antonín Kroča Galerie

- Tropic Hukvaldy ? exotische Pflanzen und Tiere

- Pestsäule im Gehege

- Das schlaue Füchslein Statue

- Jungfrau Maria, St. Florian und Johann von Nepomuk Statuen in der Ansiedlung unterhalb der Burg

Freizeit:

- Amphitheater

- Gesellschaftssaal

- Tennisplätze

- Lehrpfade Burgspitze

- Janáčeks Bank

- Pálkovské hůrky

Tipp:

Burg Hukvaldy (Hochwald). Die erste Erwähnung über die Burg stammt aus dem Jahr 1285. Während der folgenden Jahrhunderte haben Olmützer Bischöfe Hukvaldy zu einem gewaltigen Festungswerk mit fünf Kanonenbollwerken weiter ausgebaut, die sich bei der Dänenblockade und der zweifachen Schwedenbelagerung in der letzten Periode des Dreißigjährigen Kriegs bewährte. Nach einem Brand im Jahre 1762 ist die Burg öde geworden. Heute ist sie eine teilweise rekonstruierte Reine, eine der größten in der Tschechischen Republik.

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