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Frýdek-Místek

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www.frydekmistek.cz

GPS: 49°41'7.58"N, 18°21'1.937"E


Die Satzungsmäßige Stadt Frýdek-Místek (Friedeck - Mistek) liegt im Vorgebirgsland der Beskiden auf dem Mittellauf des Flusses Ostravice (Ostrawitza) in dem Ort, wo der Fluss Morávka (Morawka) darin einmündet. Zur Stadt gehören die Teile Chlebovice, Zelinkovice, Lysůvky, Lískovec und Skalice. Die genaue Gründung von Frýdek-Místek ist nicht bekannt. Offensichtlich irgendwann im Zeitraum 1327 - 1335 ersetzte es seinen Vorgänger - das Dorf Jamnice. Das als Friedberg, später Mistek, bezeichnete Dorf erscheint im Jahre 1267 im Testament des Olmützer Bischofs Bruno von Schauenburg. Der die Doppelstadt trennende Fluss Ostravice bildete die Landesgrenze zwischen Mähren und Schlesien bis 1. Dezember 1928. Zur Verschmelzung der beiden Städte ist es im Jahre 1943 gekommen und seit 1955 wird der heutige Name Frýdek-Místek verwendet. Beide historischen Kerne wurden umgebaut, und so kann man heute auf dem Schlossplatz (Zámecké náměstí) in Friedeck wunderschöne Fassaden der ursprünglich Renaissancehäuser und auf dem Freiheitsplatz (náměstí Svobody) Misteks wiederum Bürgerhäuser mit Laubengängen bewundern. Sehr begehrt ist auch das Friedeck-Schloss, wo das Beskiden-Museum nun seinen Sitz hat. Aus der historischen Sicht sind auch einige Kirchen zu erwähnen, z.B. die St. Jost Kirche, die St. Johann und St. Paulus Kirche, die Kirche Aller Heiligen, die Johannes der Täufer Kirche. Die Stadt verfügt über eine sehr gute Sportbasis sowohl für Hochleistungs- und Leistungssportler als auch für Freizeitsportler. Segeln, Windsurfing oder Angeln kann man auf der nahe liegenden Talsperre Olešná treiben. Zu kurz kommen nicht einmal Volleyball- und Tennisspieler. Für Kletterer ist in der Stadt eine Trainingskletterwand in Betrieb. Außerdem kann man interessante Stadtfahrradrouten nutzen und zu Denkmälern oder Sportanlagen einen Spaziergang durch die Stadt und ihre fabelhafte Umgebung machen.

 

Sehenswürdigkeiten:

- Schloss Frýdek Místek

- Beskiden-Museum

- Volkshaus

- Wallfahrtsbasilika St. Mariä Himmelfahrt

- St. Jakob Kirche

- St. Jost Kirche

- St. Johann und St. Paulus Kirche

- Kirche Aller Heiligen

- Johannes der Täufer Pfarrkirche

- Evangelische Kirche der Böhmischen Brüder

- Wallfahrtsort Hájek mit der St. Kreuz Kapelle in Lískovec

- Galerien und Antiquariate: Pod svícnem (Unter dem Kerzenhalter), Pod zámkem (Unter dem Schloss), V ,,modrém? (Im Blauen), U Jakuba (Zum Jakob), Krásno,

v Podloubí (Im Laubengang) , Pod sovou (Unter der Eule), Langův dům (Lang-Haus)

- Parkanlage Smetana-Baumgärten entlang des Ostravice-Ufers

- Aussichtsturm Kabátice in Chlebovice

- Bienenzuchtmuseum und Freilichtmuseum in Chlebovice im Gebäude der altertümlichen Vogtschaft

 

Freizeit:

- Frei- und Hallenaquapark Olešná

- Schwimmhallen

- Fußballspielplätze

- Bowling

- Inline-Schlittschuhlaufen

- Fitnesszentren

- Reiten

- Motorkarren

- Squash

- Tennis

- Künstliche Kletterwand

- Ski-Gelände in Chlebovice

- Lehrpfade: Friedeck-Wald

Findlingsblöcke - Andenken an die Eiszeit

Morávka-Umgebung in Skalice

Tipp:

Schloss Frýdek-Místek

Das Schloss liegt auf dem Hügel im Teil Frýdek (Friedeck) der Stadt Frýdek-Místek. Über dem Fluss ragte früher eine gotische Landesherrenburg aus dem ersten Viertel des 14. Jahrhunderts empor, die zum Schutz des Handelswegs an der Landesgrenze diente. Aus der Burg ist nur der Innenkern mit dem quadratischen Turm überliefert. Später wurde das Schloss im Barockstil umgebaut. Im Barock gestaltet wurde auch der Innenraum der St. Barbara Kapelle und im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts wurden auch die den ersten Schlosshof umgebenden Gebäude erbaut. Das heutige Schloss ist bescheiden, aber es bietet sich die Besichtigung des neuen Schlossrundgangs mit Schlossinnenräumen, dem Rittersaal samt 35 Wappen des schlesischen Adels, die Präsentation der historischen Möbel - wie der Jugendstilparavent oder der schwarze kubistische Tisch, mit dem Aussichtsturm - dem Gartenpavillon, der St. Barbara Kapelle und weiteren Sehenswürdigkeiten. Vor dem Schloss steht die Johann von Nepomuk Statue aus dem Jahr 1727.

 

Video:

Foto:

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