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Vratimov (Rattimau)

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www.vratimov.cz

GPS: 49°46'11.838"N, 18°18'37.23"E

 

Vratimov (Rattimau) entstand in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts in der Zeit der Teschen-Kolonialiserung durch Lausitzer Sorben. Heute ist es die direkte Fortsetzung der Stadtteile Ostraus. Neben der katholischen St. Johannes Täufer Kirche können wir hier kleinen Kirchendenkmälern, Denkmälern des Ersten und des Zweiten Weltkriegs und Brustbildern bedeutender Persönlichkeiten tschechischer Geschichte begegnen. Dazu gehören die Büsten von T. G. Masaryk oder Jan Šverma im Stadtzentrum oder der Büstenzweier von Johann Amos Comenius und František Palacký an der Stirnseite der T. G. Masaryk Schule. Auf dem Gebiet von Vratimov befinden sich ein paar angenehme Schlupfwinkel, die für Spaziergänge, Jogging oder Fahrradtouristik geeignet sind und wo man das unerlässliche Raststätteninventar nicht vermisst. Es handelt sich insbesondere um die Fahrradroute und die Ausflugsstätte am rechten Ufer von Ostravice (Ostrawitza), wo die Fahrradroute 6064 beginnt, und weiter um Raststätten entlang des gepflegten Steigs im Wald Důlňák, durch die die Fahrradroute nach dem Verlassen des Stadtzentrums weitergeführt ist. Als wichtige Basis für die Freizeitausnutzung der einheimischen Einwohner sowie der Vratimov-Besucher dient das große Sportgelände, das aus einem offenen Stadion, einem wunderschönen Freibad, Tennisplätzen und einer Tischtennishalle besteht.

 

Sehenswürdigkeiten:

- Wald Důlňák

- Ausflugsstätte am Fluss Ostravice (Ostrawitza)

- Stadtzentrum

 

Freizeit:

- Kulturzentrum

- Freibad

- Tennisplätze

- Volleyballspielplatz

- Fahrradrouten

 

Tipp:

Sportgelände mit der Möglichkeit einer vielfältigen sportlichen Betätigung samt Erfrischung.

Fahrradrouten - Vratimov (Rattimau) ist der Ort, wo gegenwärtig der Ausgangspunkt einer Ostrau mit den Beskiden verbindenden Fahrradroute vorgesehen ist, die über Řepiště, Paskov und Sviadnov (Zwenser) nach Frýdek Místek und von dort weiter über die Beskiden-Mikroregion Friedlant-Gebiet bis an die Grenze zur Slowakei geführt werden soll.

 

Video:

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Foto:

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