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Sedliště (Sedlischt)

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www.sedliste.cz

GPS: 49°43'5.875"N, 18°21'59.639"E

 

Sedliště (Sedlischt) ist die nordöstlich liegende Nachbargemeinde von Frýdek- Místek. Ähnlich wie bei anderen schlesischen Dörfern der Beskiden-Region stammt die erste schriftliche Erwähnung über Sedliště aus dem Jahr 1305. Seine tatsächliche Gründung musste allerdings früher stattfinden, wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Durch den Verbauungscharakter, das Bestehen einer Reihe von größeren sowie kleineren Kirchendenkmälern gehört es zu typischen schlesischen Dörfern, wo der konservative auf die Beibehaltung von Traditionen bezogene Lebensstil bis zur heutigen Zeit erhalten blieb. Außer dem historischen Zentrum der Gemeinde ist ein begehrter Besuchsort ebenfalls die unweit liegende Ausflugsstätte ? Bezruč-Aussicht mit einem wunderschönen Panorama-Blick in die Landschaft. Nur ein paar Meter hinter der Gemeindengrenze in der Lokalität Lískovec- Hájek befindet sich ein weiterer Kirchenbau und zugleich auch der Wahlfahrtsort St. Kreuz Kapelle mit einer in Ehren gehaltenen Quelle.

Das Zentrum der Gemeinde ist die Kreuzung dreier Fahrradwege ? 6005, 6065 a 6063

 

Sehenswürdigkeiten:

- Holzkirche Aller Heiligen (1638) und der anliegende Friedhof mit dem auf Gusseisenkreuze spezialisierten Freilichtmuseum

- St. Johann Nepomuk und Jungfrau Maria von Friedeck Barockstatuen hinter der Kirche

- Ausflugsstätte Bezruč-Aussicht mit dem Denkmal ?Dem befreiten Boden?, den Skulpturen des akademischen Bildhauers Emil Adamec und dem Panorama-Blick in die Mährisch-Schlesische Beskiden, Schlesische Beskiden, Beskiden-Hügellandschaft und Altvatergebirge.

 

Freizeit:

- Museum Lachische Stube

- Fahrradtouristik

 

Tipp:

Das Zentrum der Gemeinde mit der Kirche Aller Heiligen und dem Museum Lachische Stube

Die Holzkirche Aller Heiliger aus dem Jahr 1638 ist einer der meist gelungenen und erhaltenen derartigen Bauten in der gesamten Beskiden-Region. Um die Kirche befinden sich ein Komplex von Gusskreuzen und auch Kreuze von anderen heute bereits untergegangenen Friedhhöfen. Der Komplex stellt durch seinen Umfang so zu sagen ein kleines Freilichtmuseum dieser funeralen Artefakte. Hinter der Kirchengelände befinden sich zwei Barockskulpturen - Jungfrau Maria von Friedeck und St. Johann Nepomuk.

Mit der Idee der "Lachischen Stube", deren Exposition im Gebäude neben der Kirche ist, kam ursprünglich Josef Vochala, als er verschiedene völkerkundliche Merkwürdigkeiten zu sammeln begann, die er im speziellen Zimmer auf seinem Landgut archivierte. Die Tradition der Aufbewahrung der Lebensdokumente vergangener Generationen ist in Sedliště bis heute lebendig. Für die neue Installation wurden nicht nur Gegenstände des alltäglichen Bedarfs - Möbel, Haushaltseinrichtung, Textilien, sondern auch Handwerker- und Landwirtinstrumente aus Geschenken der Bürger genutzt.

 

Video:

Foto:

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